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Was ist eine Harmonielehre?

Eine erste Harmonielehre ist schon bei Goethe zu finden: In Goethes Farbenlehre. Viele andere bedeutende Künstler und Forscher haben sich seitdem mit der Ästhetik der Farben beschäftigt.
Harald Küppers beschreibt eine harmonische Farbkomposition als "das visuelle Erscheinungsbild, welches uns ästhetisch berührt". Er unterscheidet zwischen verschiedenen Merkmalen, die er Qualitätsmerkmale oder Ästhetische Unterscheidungsmerkmale nennt. Harald Küppers nennt vier solcher ästhetischen Unterscheidungsmerkmale:

  • Die Buntart
  • Die Unbuntart
  • Den Buntgrad bzw. den Unbuntgrad
  • Die Helligkeit

Nach Küppers entstehen diese ästhetischen Unterscheidungsmerkmale durch Mengenbeziehungen, die zwischen den Teilmengen vorhanden sind, aus denen sich eine Farbnuance zusammensetzt.

 
 
 
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